FeG Katastrophenhilfe
Erdbeben in der Türkei und Syrien
Liebe Spenderinnnen und Spender!
Am Morgen des 6. Februar 2023 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,9 das Grenzgebiet von Türkei und Syrien. Noch am selben Tag traf die Menschen im Südosten der Türkei ein weiteres Erdbeben der Stärke 7,5.
Tausende Menschen starben dabei, mehrere Zehntausende wurden verletzt, nach Überlebenden wird immer noch gesucht. Viele Menschen sind bei winterlichen Temperaturen obdachlos und benötigen ein warmes Dach über dem Kopf, Decken, Wasser, Nahrungsmittel und medizinische Hilfe.
Die FeG Katastrophenhilfe leistet über unseren Partner humedica konkrete Hilfe. Je nach konkreten Bedarfen engagieren wir uns mit Hilfsgütern und/oder medizinischen Teams, bzw. weiteren Hilfsmaßnahmen: „Neben medizinischer Hilfe brauchen die Menschen in einer solchen Situation in der Regel Hilfsgüter wie Lebensmittel oder Decken“, weiß humedica-Vorstand Johannes Peter.
Bitte spenden Sie, damit diesen Menschen geholfen werden kann.
Vielen Dank!
Jost Stahlschmidt
Leiter der FeG Auslands- und Katastrophenhilfe
im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR
Helfen Sie mit Ihrer Spende
Infos & Kontaktdaten der
Organisation
„Bewegt von Gottes Liebe helfen wir.“ Die Katastrophenhilfe des Bundes Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR unterstützt weltweit notleidende Menschen in Krisensituationen. Dies geschieht in finanzieller und materieller Hinsicht als nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe.
Die FeG Katastrophenhilfe kooperiert mit internationalen Hilfsorganisationen und fördert humanitäre Hilfe und Soforthilfe. Die Zusammenarbeit mit den anerkannten Partnern ist durch ein Höchstmaß an Transparenz gekennzeichnet. Jede Spende kommt entsprechend ihrer Zweckbestimmung den notleidenden Menschen zugute.
FeG Katastrophenhilfe
Goltenkamp 4
58452 Witten
Ansprechpartner/in:
Daniel Leuschner
Telefon: 02302 937-22
spenden@feg.de
https://auslandshilfe.feg.de
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Für diese Organisation gibt es noch weitere Projekte, über die Sie sich hier informieren können.
So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt.