Evangelische Stiftung Bethanien
Bulgarien: Soziale und medizinische Unterstützung
Gotse Delchev im Südwesten Bulgariens ist eine Region mit großem Bedarf an sozialen und medizinischen Dienstleistungen. Die FeG Auslandshilfe unterstützt hier u. a. zwei wichtige Projekte: die Klinik „Zeichen der Hoffnung“ und das Tagesförderzentrum „Zeichen der Liebe“.
Die Klinik bietet ambulante Behandlungen, kleinere Operationen und einen mobilen Pflegedienst für Menschen ohne staatliche Hilfe. Seit 2011 gibt es zusätzlich ein Medizinisches Zentrum, das in einer Region mit wenigen Fachärzten unverzichtbar ist.
Das Tagesförderzentrum „Zeichen der Liebe“ wurde 2007 gegründet und bietet heute 100 Plätzen für Menschen mit Behinderung Raum für Therapie und Förderung. 40 engagierte Mitarbeitende unterstützen die Tagesbewohner und ihre Familien in ihrem Alltag.
Sowohl Finanz- als auch Sachspenden helfen den Projekten in Bulgarien weiter. Zuletzt spendete die Diakonie Bethanien einen behindertengerechten VW Crafter.
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Infos & Kontaktdaten der
Organisation
Die Evangelische Stiftung Bethanien unterstützt Projekte im In- und Ausland, die Menschen in sozialer, körperlicher und seelischer Not helfen.
Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige, mildtätige und kirchliche Zwecke. Hierzu gehören unter anderem die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens, der Jugend-und Altenhilfe sowie des Wohlfahrtswesens – vornehmlich innerhalb der Diakonie Bethanien.
Die Evangelische Stiftung Bethanien ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts, Trägerin der Diakonie Bethanien gGmbH und Bundeswerk im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland.
Wir sind Bethanien. Evangelisch. Menschlich. So viel mehr.
Evangelische Stiftung Bethanien
Aufderhöher Straße 169
42699 Solingen
Ansprechpartner/in:
Bernd Severt
Telefon: 0212-630300
bernd.severt@diakonie-bethanien.de
http://www.diakonie-bethanien.de
Wir haben weitere
Spenden-Projekte
Für diese Organisation gibt es noch weitere Projekte, über die Sie sich hier informieren können.
So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt.